Berufsorientierung

Elternwegweiser zur Berufsorientierung

Download: Elternwegweiser

Zeitplan der Berufsorientierung

Autohaus Scherer

Autohaus Scherer GmbH & Co. KG
Mußbacher Landstraße 18
67433 Neustadt/Wstr.
Telefon: 06321 4009-0
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Bäckerei Liebenstein

Bäckerei Liebenstein GmbH
Schlachthofstraße 65
67433 Neustadt/Wstr.
Telefon: 06321 14184

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Bauunternehmen Hiegle

Hiegle Günther Hochbau GmbH
Im Altenschemel 64
67435 Neustadt/Wstr.
Telefon: 06327 1341

Caritas Altenzentrum St. Ulrich

Caritas Altenzentrum St. Ulrich
Konrad-Adenauer-Straße 49
67433 Neustadt/Wstr.
Telefon: 06321 38560

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Deutsche Bahn


DB Schenker Rail
Deutschland AG
Willy-Brandt-Platz 5
68161 Mannheim

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Deutsche Rentenversicherung

Deutsche Rentenversicherung

Rheinland-Pfalz
Berufliche Bildung
Eichendorffstraße 4-6
67346 Speyer

FEIG Fahrzeugbau

FEIG Fahrzeugbau GmbH
Hauptstraße 93-95
67482 Altdorf
Telefon: 06327 9799-15

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Fischer

Schreinerei Fischer
Winzinger Str. 85
67433 Neustadt/Wstr.

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Frisör Reinhard Schneider

Friseur Reinhard Schneider
Schwesternstraße 2
67433 Neustadt/Wstr.

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Globus

Globus Handelshof GmbH & Co. KG
Adolf-Kolping-Str. 173
67433 Neustadt/Wstr.

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Globus Baumarkt

Globus Baumarkt
Adolf-Kolping-Str. 130
67433 Neustadt/Wstr.

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Holzbau-Tretter

Holzbau-Tretter

Inh. Christian Fecht
Heidweg 11
67435 Neustadt/Wstr.

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Jakob Köllisch

Jakob Köllisch GmbH & Co. KG
Ägyptenpfad 13
67433 Neustadt/Wstr.

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Ramada Hotel

Ramada Hotel
Exterstraße 2
67433 Neustadt/Wstr.

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Sparkasse Rhein-Haardt

Sparkasse Rhein-Haardt
Philipp-Fauth-Straße 9
67098 Bad Dürkheim
Telefon: 06322 937-30325

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TE Connectivity

Anschrift:
Tyco Electronics AMP GmbH
a TE Connectivity Ltd. company
Ausbildungszentrum
Siemensstraße 13
67346 Speyer

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TUI Reisebüro Hausch

TUI Reisecenter
Rathausstraße 2
67433 Neustadt/Wstr.
Telefon: 06321 82035

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Weitere Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft

Mit dem Christlichen Jugenddorf Neustadt – CJD – verbindet die Realschule plus Neustadt eine über viele Jahre gewachsene enge Zusammenarbeit auf vielen Ebenen. Im Bereich der Berufsorientierung ist das CJD Träger der Berufseinstiegsbegleitung und pädagogischer Partner im Rahmen des Praxistages.

 

Die Industrie- und Handelskammer Pfalz – IHK – bietet vielfältige Infos für Schüler und Lehrstellensuchende. Hier findet Ihr. Auf Elternabenden erläutern die Mitarbeiter/innen, was die Wirtschaft von den Schulabgängern erwartet. Schüler/innen erhalten Tipps für die richtige Ausbildungsplatzsuche. Auf der Internetplattform der IHK kann man sich über alle Ausbildungsberufe schlau machen und findet viele Links rund um Berufsausbildung und Stellensuche.

 

Das bodenständige Handwerk wird oft unterschätzt, die weit über 100 Ausbildungsberufe im Handwerk bieten viel mehr Möglichkeiten als viele Menschen wissen. Die Ausbildung in einem Handwerksberuf schafft eine Grundlage für die berufliche Zukunft der Lehrlinge. Was man im Handwerk lernen kann und wie die duale Ausbildung abläuft, darüber informieren die Ausbildungsberater der Handwerkskammer im Rahmen der Nachwuchswerbung in Schulen, Berufsbildungszentren und auf Messen. Vielfältige Informationen und Filme über Ausbildung und Berufe im Handwerk gibt es auch auf der Internetplattform www.handwerk.de.

Die Kreishandwerkerschaft Deutsche Weinstraße vertritt fast 2500 mittelständische Betriebe im Bereich Neustadt und dem Landkreis Bad Dürkheim.
Im Rahmen einer Projektwoche veranstalten wir gemeinsam seit dem Jahr 2011 für die Schüler/innen der 8. Klassen die „Tage des Handwerks“. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler frühzeitig für eine Berufsausbildung in den breit gefächerten handwerklichen Berufen zu interessieren. Die Teilnehmer sollen sich vor allem davon überzeugen können, wie vielfältig und technisch anspruchsvoll heute Handwerk sein kann und in den beruflichen Alltag „schnuppern“ können. Dazu stellen die Betriebe regelmäßig insgesamt 300 Praktikumsplätze im handwerklichen Betrieb zur Verfügung.

 

Der Rotary-Club Neustadt ist insbesondere auf lokaler Ebene sehr vielseitig sozial engagiert. Seit dem Jahr 2012 bieten wir gemeinsam einen Berufsinfotag für die Abschlussklassen an. Im Focus stehen dabei vor allem Dienstleistungsberufe, welche von Auszubildenden und ihren Ausbildern bzw. Chefs vorgestellt werden.

Ansprechpartner

Gerhard Wirtgen, unser didaktischer Koordinator ist für die Berufsorientierung zuständig.

Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Ideen haben wende Sie sich bitte an Ihn:

E-Mail: wirtgen@gvn-neustadt.de

Tel.: 06321 / 9186 – 12

Schülerpraktika

Gemäß der „Rahmenvereinbarung Schule-Wirtschaft“ nehmen konkrete praktische Erfahrungen einen zunehmend größeren Raum im schulischen Alltag ein. Darauf haben wir mit unserem Berufsorientierungskonzept reagiert.

Betriebserkundungen

Bei einem Besuch von 2-3 Stunden sollen die Schüler im Klassenverband ab der Klasse 6 erste Eindrücke in der Arbeitswelt sammeln. Anhand konkreter Arbeitsaufträge werden Fragen geklärt: Wie arbeiten Betriebe unserer Umgebung? Wie werden Produkte des täglichen Bedarfs hergestellt? Welche Berufe gibt es in einem Unternehmen?

Betriebspraktikum

Das 14-tägige Betriebspraktikum im 8. bzw. 9. Schuljahr hilft den Jugendlichen, die wichtigen Entscheidungen für den Weg in die berufliche Praxis zu erleichtern. Die Schüler/innen werden u.a. durch Besuche ihrer Lehrer dabei betreut.
Über das Schulverwaltungsamt wird für alle teilnehmenden Schüler eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Auch eine ggf. notwendige Untersuchung bzw. Belehrung durch das Gesundheitsamt wird seitens der Schule vor Beginn des Praktikums organsiert.

Praxistag

Für die Klassen des Bildungsgangs „Berufsreife“ ist in Rheinland-Pfalz ein Praxistag vorgeschrieben. In Form eines Tagespraktikums über einen längeren Zeitraum sollen hierdurch umfassende berufspraktische Kenntnisse vermittelt werden.

Schülerpraktika in den Ferien

Zur Absicherung der Berufswahlentscheidung legen Jungendliche und Betriebe immer öfter Wert auf zusätzliche praktische Erfahrungen. Wir als Schule unterstützen solche freiwilligen Praktika, die z.B. in der Ferienzeit stattfinden.

Zum Thema „Versicherungsschutz“

Die Unfallkasse weist auf Folgendes hin:
„Jeder Schüler oder Jugendliche, der in eine Praktikumsstelle übernommen wird, steht automatisch und ohne weiteres Zutun der Beteiligten unter dem Schutz, den der Sozialstaat eigens für Arbeitsverhältnisse oder arbeitnehmerähnliche Verhältnisse eingerichtet hat: der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Bei durch die Schulen organisierten und betreuten Praktika ist die Unfallkasse im Land Rheinland-Pfalz der zuständige Träger der Unfallversicherung. Die gewerblichen Berufsgenossenschaften der Betriebe sind zuständig bei freiwilligen, Ferien- oder Zusatzpraktika jeglicher Art. Die Unfallversicherung ist für die Praktikanten kostenfrei, für die Praktikumsbetriebe entstehen ebenfalls keine zusätzlichen Kosten oder Beiträge, Meldepflichten oder Verwaltungsaufwand.“
Bei freiwilligen Praktika (z.B. Schülerpraktika in den Ferien) sollten sich die Jugendlichen ggf. beraten lassen. Oft ist eine private elterliche (Familien-)Haftpflichtversicherung ausreichend. Es gibt alternativ die Möglichkeit, eine Haftpflichtversicherung für die Dauer des Praktikums abzuschließen. Die Kosten betragen dafür derzeit 6,-. € pro Woche. (Antrag: siehe „Infos für Schüler und Eltern“)

Die Unfallkasse bietet – ebenso wie die gewerblichen Berufsgenossenschaften – Jugendlichen und Betrieben schnelle und unbürokratische Beratung in Fragen rund um die gesetzliche Unfallversicherung.

Quelle:
Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Orensteinstraße 10
56626 Andernach
Tel.: 02632 960-0

Arbeitsplatzsuche

aubi_plus_logoHier können Schülerinnen und Schüler die Suchmaschine von AUBI-plus nutzen.23-Berufsinfotag_Dienstleistungsberufe

Was ist AUBI-plus?
AUBI-plus ist eine Börse für Ausbildungsangebote.

Die Suchmaschine von AUBI-plus verweist bundesweit auf über 100000 Ausbildungsplätze. Schülerinnen und Schüler können sich kostenfrei auf der AUBI-plus-Webseite im Bereich Bewerberservice registrieren und sich so bei den bei AUBI-plus registrierten Unternehmen vorstellen. Man kann sich per E-Mail über neue Ausbildungsangebote informieren lassen. Auf der AUBI-plus-Webseite gibt es u.a. Bewerbungstipps und Informationen zu Berufsbildern.

stuzubi5 vor 12 – Zeit zum Bewerben
Ausbildungsplatzbörse www.stuzubi.de! DAS Online-Stellenportal für alle Schulabsolventen mit vielen freien Ausbildungs- und Studienplätzen, Tipps zur Bewerbung, FSJ u.a.

Freiwilliges Soziales Jahr - FSJ

17-Berufsinfotag_DienstleistungsberufeFür alle Schülerinnen und Schüler, die nach dem Abschluss der mittleren Reife nicht sofort eine weiterführende Schule besuchen oder eine Ausbildung beginnen wollen, besteht die Möglichkeit ein Freiwilliges Soziales Jahr – FSJ – abzuleisten. Für mache Berufe ist ein solches FSJ auch Einstellungsvoraussetzung. Das FSJ dauert mindestens 6 Monate, häufiger jedoch 1 Jahr.

Die Stellen für ein solches freiwilliges Jahr sind sehr vielfältig von Kindergärten über Einrichtungen der Pflege bis hin zu Schulen. Auch ein FÖJ – Freiwilliges Ökologisches Jahr – gibt es seit einiger Zeit. Das FSJ wird durch Seminare begleitet und es gibt ein kleines Taschengeld. Die Bewerbung läuft über eine Trägerorganisation. In unserer Gegend sind dies zum Beispiel das Diakonische Werk der Pfalz in Speyer, hier ist übrigens auch die FSJ-Stelle an der Ganztagsschule der Realschule plus Neustadt angesiedelt.

Infoflyer des BDKJ Speyer

Eine Auwahl der Freiwilligenstellen in unserer Region:

BFD-logoNeu ist seit 2011 der Bundesfreiwilligendienst, der den ehemaligen Zivildienst ersetzt und für Mädels wie Jungs ebenfalls eine große Bandbreite an Einsatzstellen anbietet.

Girls Day / Boys Day

Girls_day_1Am vierten Donnerstag im April öffnen in jedem Jahr vor allem technische Unternehmen, Betriebe mit technischen Abteilungen und Ausbildungen, Hochschulen und Forschungszentren in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der Klasse 5. Die Mädchen lernen am Girls’Day Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind oder begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen.

Die Georg-von-Neumayer Realschule plus Neustadt ermuntert alle Mädchen ausdrücklich zur Teilnahme!

Ein Antrag auf Beurlaubung muss mit der Bestätigung des Betriebes mindestens eine Woche vorher bei der Klassenleitung vorliegen.
Elterninformation zum Download, Teilnahmebestätigung

Und dann…? Viel Spaß!

Boy's DayEin Zukunftstag für Jungen – Warum?
Jungen haben vielfältige Interessen und Kompetenzen. Ihre Berufswahl und Lebensplanung findet häufig dennoch nur innerhalb eines tradierten Spektrums statt. Mehr als die Hälfte der männlichen Auszubildenden entscheidet sich für einen von zwanzig jungentypischen Ausbildungsberufen im dualen System – kein einziger aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich ist darunter. Gerade in diesen Bereichen sind Männer deutlich unterrepräsentiert. Gleichzeitig sind in diesen Berufsfeldern aber mehr männliche Fachkräfte und Bezugspersonen in hohem Maße gesellschaftlich erwünscht, und aufgrund der demografischen Entwicklung herrscht dort deutlicher Bedarf an Nachwuchskräften.

Die Georg-von-Neumayer Realschule plus Neustadt ermuntert alle Jungen ausdrücklich zur Teilnahme!

Ein Antrag auf Beurlaubung muss mit der Bestätigung des Betriebes mindestens eine Woche vorher bei der Klassenleitung vorliegen.
Elterninformation zum Download, Teilnahmebestätigung

Und dann…? Viel Spaß!

 

OnePager_Virtuelle Schnuppertage_Deutsche Bahn

Kalender

Praktikum

Bei einem Praktikum in speziellen Berufen (z.B. Erzieher/in, im Gast- oder Lebensmittelgewerbe) gibt es spezielle Hinweise zu beachten. Gleiches gilt auch für Praktika bei Einrichtungen der Stadt Neustadt. Näheres ist aus einem Merkblatt zu entnehmen.

Da Praktika in Großbetrieben häufig bereits sehr frühzeitig angefragt werden müssen, legt die Schule bereits langfristig die Termine für die regulären Berufspraktika fest. Das Bewerbungsverfahren für diese Praktikumsstellen erfordert ein hohes Maß an Eigeninitiative. In der Regel wird mehrere Monate vor Beginn eine formale Bewerbung erwartet, häufig gibt auch ein Online-Verfahren, genauere Hinweise finden sich auf den Internetseiten der Firmen.
Ein Rückmeldeformular an die Schule zur Bestätigung durch den Betrieb steht hier zum Download bereit.

Hier findest du jede Menge Adressen von Betrieben und Firmen in der Nähe. Schau in die  Praktikumsdatenbank.

Hier findest du die Praktikumsmappe für die Klasse 8c & 8d sowie für die Klassen 9a & 9b: Praktikumsmappe-8BR-9MR_2020_21-Wirtgen

Praxistag

Wie alle Realschule plus bietet auch die Georg-von-Neumayer Realschule plus Neustadt für den „Bildungsgang Berufsreife“ den sogenannten Praxistag an.

Im Rahmen dieses Projektes, besuchen die Schüler/innen über einen längeren Zeitraum einmal wöchentlich einen Ausbildungsbetrieb und arbeiten dort mit. Der Praxistag erstreckt sich über das 9. Schuljahr und beginnt vorbereitend mit einem Berufsorientierungscamp bereits in der 8. Klasse Ergänzt wird der Praxistag durch eine Berufswahl-AG in der 9. Klasse.

Die Jugendlichen im Bildungsgang „Berufsreife“ sollen durch dieses Projekt zusätzliche Impulse in Ihrem Entwicklungsprozess zur Ausbildungsreife erfahren und verbesserte Chancen zum Übergang in eine Lehrstelle erhalten. Der Praxistag wird durch die Lehrer und Partner intensiv begleitet und erfährt eine eigene Nachbereitung.

Ausführliche Informationen zum Praxistag sind auf den speziellen Seiten des Ministeriums nachzulesen: http://praxistag.bildung-rp.de/aktuelles.html

Flyer_Praxistag

 

Inhalt des Elterninformationsabends am 04.05.2021, 18:30 Uhr

Der PRAXISTAG an der Georg-von-Neumayer Realschule plus im Schuljahr 2021_22

Anmeldeformular für 2021/22:  Anmeldung

Jede Schülerin, jeder Schüler, der am Praxistag teilnimmt, führt eine Praxistagmappe und hält so wichtige Einzelheiten dieses Langzeitpraktikums fest. Die Vorlage findet man hier: Praxistagmappe-2020_21_9BR

Weiterführende Schulen

zukunft_laeuft

 

 

Schule und was dann?

Einen interessanten Beruf zu finden, der Spaß macht, steht an der Spitze der persönlichen Wünsche. Doch die Entscheidung darüber, was man nach der Schule machen will, fällt vielen schwer.

Man stellt sich oft Fragen wie:

„Was sind meine Stärken und Interessen?“

„Welcher Tätigkeiten passen zu mir?“

„Was erwartet mich bei einer dualen Ausbildung, bei einem Studium?“

…… und …. und ……. und!

zukunft_laeuft

Checke mithilfe dieser kostenlosen App Deine Interessen und erstelle anschließend eine eigene Berufswahl- oder Studiumsliste.

Diese App des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz hilft, Antworten auf oben genannte Fragen zu geben, zeigt Möglichkeiten und Wege auf und unterstützt bei der Erstellung eines persönlichen Berufsfahrplans – sodass du hoffentlich letztendlich sagen kannst:

zukunft_laeuft_1

Ab sofort kannst du noch schneller und  moderner an deiner beruflichen Zukunft arbeiten, nämlich mit dem einmaligen Angebot der „Zukunft läuft“-App:

Und das ist alles möglich:

  • Ermittlung individueller Berufs- und Studienneigungen
  • Zuordnung deiner persönlichen Stärken zu bestimmten Berufsgruppen
  • Hinweise zu deinen persönlichen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten
  • Beispielberufe zu allen Berufsgruppen
  • weiterführende Links zu Lehrstellen- und Jobbörsen sowie regionalen Berufsmessen
  • und … und …. Und

Also, ran an die Smartphones,

App kostenlos runterladen und fit für den Beruf werden! Eure Zukunft läuft!

 

Entweder den  QR-Code auf der

rechten Seite scannen…

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… oder diesen Links folgen:

iogp

Übergangscoach

Mit dem Programm werden leistungsschwächere Schüler, die beim Erreichen des Berufsreifeabschlusses voraussichtlich Schwierigkeiten haben werden, bereits ab dem 8. Schuljahr besonders gefördert. Wir arbeiten hier mit einem externen Unternehmen zusammen: Die Geniefabrik!

Unser Übergangscoach heißt Ursula Setzer.

Ihr Übergangscoach vor Ort:

Tel. 0159-04540704

E-Mail: ursula.setzer@geniefabrik.com

https://www.twbi-gruppe.de

Der Übergangscoach betreut gegenwärtig 12 Jugendliche. Im Mittelpunkt stehen die Unterstützung beim Schulabschluss und die Hilfe bei der beruflichen Orientierung. Gemeinsam mit den Schülern wird ein realistischer Berufswunsch entwickelt.

Anschließend bekommen die Jugendlichen Hilfestellungen, um ihre Ziele erreichen zu können. Neben der Berufsfindung sind Elternarbeit, die Vorbereitung auf Abschlussklausuren und das Training des Kommunikations- und Bewerbungsverhaltens weitere Schwerpunkte der Arbeit. Die einzelnen Schritte sind mit den Fachkräften der Berufsberatung der zuständigen Arbeitsagentur abgestimmt. Berufseinstiegsbegleitung ergänzt deren reguläres Unterstützungsangebot.

Flyer Übergangscoach

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